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Kolumne: Ein Domänenmodell des Testens

In dieser Kolumne diskutiert der Autor Themen rund um die Terminologie beim Softwaretesten. Heute geht es um die Schwierigkeit, die vielen Begriffe des Testens im Zusammenhang zu verstehen.

Ein Junior-Tester hat Anfang Februar folgende Anmerkung an das ISTQB® geschickt: „Die Definitionen und Beziehungen zwischen Testsuite, Testfall, Testablauf, Testskript und dem Test selbst sind zu vage.” Als Verantwortlicher für das ISTQB-Glossar stellte ich mir die Frage: Hat er recht?

Alle diese Begriffe haben ihre Definition im ISTQB-Glossar der Testbegriffe [GTB-a], und wir achten bei ISTQB (International Software Testing Qualifications Board) sehr auf präzise Definitionen. Aber in dieser Anmerkung spielt ein Wörtchen eine große Rolle: „Beziehungen“. Die Beziehungen dieser Begriffe zueinander sind für das Verständnis essenziell. An dieser Stelle rennt der junge Kollege bei mir offene Türen ein. Entitäten und ihre Beziehungen werden beim Studium einer fachlichen Domäne viel klarer, wenn man sie in einem Domänenmodell grafisch darstellt.

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in: German Testing Magazin, 31.5.2019
Autor: Dr. Matthias Hamburg

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